Rasante Zunahme bei COVID-19 als Berufskrankheit

Krankenschwester steht mit Maske und Stethoskop im Krankenhausflur. Davor eine transparente Grafik eines Coronavirus.
Immer mehr Arbeitnehmer stellen eine Verdachtsanzeige auf COVID-19 als Berufskrankheit, weil sie die Erkrankung auf den beruflichen Kontext zurückführen.

Zwischen März und Juni 2021 sind fast genauso viele Verdachtsanzeigen auf Corona zu verzeichnen wie von Pandemiebeginn bis Ende Februar, so die Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.

Von Matthias Wallenfels

Quelle: Ärzte Zeitung online